Als der Bund zu Beginn von in Corona zum Hackathon #WirVsVirus aufrief, war die Resonanz riesig: 1.400 Projekte wurden in nur 48 Stunden eingereicht. Mit dabei war auch Adrian Gurzynski, ein Geschäftsführer der Hattinger Agentur „VOLL digital“. „Ich fand es einfach cool, in dieser Zeit was für die Bundesregierung zu tun. Also hat unser Projektteam sich in ein produktives Wochenende gestürzt“, erzählt er. Das Ergebnis: Ein Prototyp für die WebApp „Help-on-spot“, die als zentrale Anlaufstelle Helfer akquiriert und koordiniert. „Die meisten von uns wollen in Krisensituationen voller Tatendrang mithelfen, finden aber nicht die richtige Anlaufstelle. Dabei wäre es doch schon ein wertvoller Beitrag, einfach nur mit anzupacken!“
Wichtig war dem Team, dass die App extra leicht zu bedienen ist, denn schließlich geht es darum schnell zu reagieren. Helfer haben die Möglichkeit sich zu registrieren, ihre Fähigkeiten aus Schlagworten auszuwählen und ihren Standort freizugeben – daraus ergibt sich ein entscheidender Vorteil für alle, die Hilfe benötigen
Eine wirklich tolle Idee, die es tatsächlich ins Förderprogramm des Bundes geschafft hat. Und wie geht es jetzt damit weiter? Dazu Adrian Gurzynski: „Wir nutzen wir die Zeit um die App fein zu tunen! Zusammen mit anderen Projektgruppen, die ähnliche Projekte geschaffen haben. Denn gemeinsam können wir mehr erreichen und super viel voneinander lernen. Und wir alle hoffen auf Spendengelder, die unsere ehrenamtliche Arbeit ein wenig unterstützen.“
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