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Heimatvorteil
Ohne sie geht nichts - gerade in Corona-Zeiten

Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler sind in unserer Region nicht wegzudenken. Ohne sie würde die Gemeinschaft nicht gelingen. Dazu zählt der Einkauf für die Nachbarin, die Arbeit mit Senioren ebenso wie der Einsatz für Sport, Kultur und Umwelt. Das Warum ist dabei so unterschiedlich wie die Menschen: Manche möchten ihren Beitrag für die Gesellschaft leisten. Für die meisten aber steht die Freude im Mittelpunkt.

Nicole Waller und Julia Takac sehen das ähnlich. Zwei Rot-Kreuzlerinnen aus Leidenschaft. Sie sind da, wenn Hilfe gebraucht wird – gerade in Notsituationen. Und sie waren sofort zur Stelle, als im März das Virus unser aller Leben umkrempelte. Sie haben mit viel Tatkraft geholfen, die Drive-in-Corona-Station in Schwelm aufzubauen und waren von  März bis Juni fast täglich an der sogenannten „Abstrichstelle“ im Kreishaus im Einsatz.

Aus dem Nichts Infrastruktur aufgebaut

Eine ziemlich aufregende Zeit für die beiden Frauen. „Natürlich sind wir für Einsätze solcher Art ausgebildet und vorbereitet“, erzählt Nicole Waller, selber Erste Hilfe-Ausbilderin beim Roten Kreuz in Wetter. „Aber im März war alles neu und es musste rasend schnell gehen.“ Auch wenn es kalt und anstrengend war – für beide bleibt ein gutes Gefühl. „Wir haben aus dem Nichts eine funktionierende Infrastruktur aufgebaut, viel gelernt, und es hat trotz der Umstände viel Spaß gemacht“, erinnert sich Julia Takac.
Das lag auch an dem „tollen“ Zusammenhalt in dem Team, das gemeinsam über Monate die Heraus-forderungen in Schwelm meisterte. „Wir mussten uns erst eingrooven, aber dann konnten wir uns blind aufeinander verlassen“, berichten die Frauen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Kreis sei super gewesen. „Die haben alles getan, uns zu unterstützen, und für die war ja alles genauso neu wie für uns.“ Was den beiden Frauen geholfen hat, diese anstrengende Zeit locker wegzustecken, war ihr Humor. „Für viele, die zu Beginn kamen, war das eine gespenstische Szenerie“, sagt Julia Takac. Mit ihrer heiteren Art haben die Frauen es geschafft, gerade Kindern die Angst zu nehmen:

zwei Frauen, die mit Herz und Elan ans Werk gehen

 

Ein lockerer Spruch, ein gemeinsames Lachen und dann noch die pinkfarbene Haarpracht von Nicole Waller, die sogar durch den Schutzanzug leuchtete – schon war das Eis gebrochen. Warum sie ihre Freizeit opfern, können sie kaum erklären. Julia Takac, die Beruf und Familie hat, möchte gerne etwas zurückgeben, „denn es geht uns doch so gut“. Für Nicole Waller, die schon als Kind bei der freiwilligen Feuerwehr aktiv war, ist es fast selbstverständlich, sich für das Wohl ihrer Mitmenschen einzusetzen.

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